„Mit 23.000 € können wir schnell und unbürokratisch helfen“, so Pastorin i.R. Doris Schmidtke. „Ich bin begeistert, weil so viele Menschen dazu beigetragen haben, die 8.500 € schnell zu verdoppeln. Wenn noch 2.500 € eingehen – und das werden sie bestimmt -, dann haben wir die Startsumme sogar verdreifacht.“
Heiko Grube, Vorsitzender des Kuratoriums, erklärt, wofür die Spendengelder verwandt werden: „Manchmal sind es schon kleine Summe, die große Erleichterung schaffen. Beispielsweise die Taxifahrt in ein Frauenhaus wegen häuslicher Gewalt. Fahrtkarten für den öffentlichen Verkehr, damit Durchreisende eine geöffnete Übernachtungsstelle erreichen. Kleine finanzielle Unterstützungen für Menschen, die aus der Obdachlosigkeit herauswollen und in Übergangswohnungen leben. Und natürlich Beihilfen für alleinerziehende Mütter und Väter in Kurzarbeit.“
Jutta Olbricht, stellvertretende Vorsitzende, ist beeindruckt von der Hilfsbereitschaft der Bevölkerung. „Wir Ehrenamtlichen in der Stiftungsarbeit danken für das, was wir haben, und teilen mit denen, die unsere Solidarität brauchen – das tun wir in der Nachfolge Jesu. Es ist toll, dass so viele Menschen mit dabei sind und die DiakonieStiftung unterstützen. Vielen Dank!“