Losung Samstag, 21. Mai 2022 Wer Geld liebt, wird vom Geld niemals satt, und wer Reichtum liebt, wird keinen Nutzen davon haben. Prediger 5,9
Die Diakonie Niedersachsen hat eine Übersicht erstellt, was man jetzt tun kann, um den Menschen in der Ukraine zu helfen. Zur Übersicht
Der Doris-Janssen-Reschke-Preis Die Entscheidung ist gefallen und sie fiel der Jury nicht leicht. Elf Bewerbungen waren für den zweiten ... Nachricht 13. Mai 2022
Digitale Kompetenz gefragt Die DiakonieStiftung Osnabrücker Land sucht für ihr Team Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising freiwillig ... Nachricht 13. Mai 2022
Elf Bewerbungen für den Doris-Janssen-Reschke-Preis Zum zweiten Mal wurde zur Bewerbung für den Doris-Janssen-Reschke-Preis aufgerufen und viele machten mit. ... Nachricht 04. April 2022
17.500 Euro gehen an Notleidende - Unterstützung für 13 Projekte 13mal kam in diesen Tagen große Freude auf: 13 Projekte, Einrichtungen oder Initiativen erhielten die gute ... Nachricht 01. April 2022
Friedrich Selter „Menschen, die Not leiden, leben mitten unter uns. Und ganz ehrlich: Jede und jeden kann es treffen. Selbst von Gottes Sohn, Jesus Christus, wird erzählt, er sei in einem Stall geboren und in eine Futterkrippe gebettet worden. Arm wird er bis zuletzt bleiben. Darum lenkt dieser Jesus gerade an Weihnachten unsere Blicke auf diejenigen, die Hilfe brauchen. Die gemeinsame Spendenaktion von Diakoniestiftung, Caritas und NOZ bietet uns eine Möglichkeit an, wirksam zu helfen. Nutzen wir diese Gelegenheit!“ .“ Mehr erfahren
Guido Halfter „Auch ich unterstütze die DiakonieStiftung, weil ihre Ziele mich zutiefst berühren. Wer sich um Menschen am Rande unserer Gesellschaft und ihre Schicksale kümmert, der zeigt Herz und Nähe in einer allzu oft herzlosen wie unnahbaren Zeit. Aus diesem Grunde ist die DiakonieStiftung für mich ein leuchtendes Beispiel für mehr Menschlichkeit. Und genau die benötigen wir mehr denn je.“ .“ Mehr erfahren
Theo Paul „Corona bringt vieles durcheinander. Das soziale Klima ist anstrengend. Wir brauchen Projekte und Orte, wo wir solidarisches Handeln erleben. Ich bin dankbar für ökumenische Zeichen und Initiativen.“ .“ Mehr erfahren
Jutta Dettmann „Ich bin begeistert, dass die Weihnachtsspendenaktion in diesem Jahr erneut ins Leben gerufen wurde. Die Initiative unterstütze ich gerne, da mit den Spenden schnell, unkompliziert und unbürokratisch Hilfe geleistet wird. Es freut mich besonders, dass bei dieser Weihnachtsspendenaktion Caritas und Diakonie in ökumenischer Verbundenheit an einem Strang ziehen und auf diese Weise gemeinsam viel Gutes für Menschen in schwierigen Lebenslagen bewirken.“ .“ Mehr erfahren
Daniel Große-Albers „Gerne unterstütze ich die Weihnachtsspendenaktion, da gerade in Zeiten der Pandemie immer mehr Familien unverschuldet in Armut geraten und so unmittelbar vor unserer Haustür dort geholfen werden kann, wo die Not am größten ist.“ Mehr erfahren
Dr. Magdalene Heuvelmann „Gerne unterstütze ich die regionale Spendenaktion von Caritas, Diakonie und NOZ. Leider weist die öffentliche Versorgung bedürftiger Menschen Lücken auf. Durch den Sofortfonds wird dringend notwendige, unbürokratische Hilfe in Einzelfällen ermöglicht. Caritas und Diakonie kennen die individuellen Notlagen und wissen, wo die Spenden gut eingesetzt werden können.“ Mehr erfahren
Timo Natemeyer „Ich unterstütze die Weihnachtsspendenaktion, weil die Hilfe aus der Region für die Region den gesellschaftlichen Zusammenhalt vor Ort stärkt.“ Mehr erfahren
Gabriele Mörixmann „Gerne unterstütze ich diese Aktion. Corona bedeutet für manchen Mitmenschen eine wirtschaftliche, emotionale und persönliche Katastrophe. Menschen konnten geliebten und erkrankten Freunden und Familienmitgliedern nicht beistehen und Abschied nehmen. Manche ein Leben lang aufgebaute Existenz ging unverschuldet den Bach runter. Wenn ich da nur ein wenig Hoffnung oder Freude spenden kann, mache ich das gerne. Dieses Gefühl, wenn eine kleine oder auch große Geste ein Lächeln in das Gesicht eines Menschen zaubert, ist unbezahlbar.“ Mehr erfahren
Lore Julius „Dorfhelferinnen kommen in viele Häuser und sehen die materiellen und psychischen Nöte der Menschen. Gerade Familien mit geringem Einkommen sind besonders betroffen von den Folgen der Pandemie. Gut, wenn es dann Unterstützung gibt, um die Eltern zu entlasten und den Kindern notwendige Förderungen und Hilfen zu ermöglichen. So kann Druck genommen werden und die Freude in den Familien wieder wachsen, gerade zu Weihnachten. Ich lege Ihnen die ökumenische Spendenaktion ans Herz. Zeigen Sie mit Ihrer Spende, dass wir in Melle füreinander da sind, besonders wenn es um die Zukunftschancen von Kindern und Jugendlichen geht.“ Mehr erfahren
Dagmar Bahlo „Leider wird immer häufiger im alltäglichen Trubel und in unserem vornehmlich auf Leistung, Erfolg und „Funktionieren“ ausgerichteten Zusammenleben vergessen, dass es einzelne Personen oder auch Familien gibt, die auf Hilfe, Unterstützung oder einfach nur auf Beistand in schwierigen Situationen angewiesen sind. Die Corona-Pandemie und ihre Folgen haben dieses Verdrängen und Vergessen nochmal deutlich verstärkt. Umso wichtiger und bemerkenswerter ist es, dass sich Diakonie und Caritas diesen Problemen annehmen und mit konkreten Angeboten in den verschiedensten Bereichen Menschen unter die Arme greifen. Ein Gewinn für uns alle, keine Selbstverständlichkeit und etwas, dass in jedem Fall zu unterstützen ist.“ Mehr erfahren
Weihbischof Wübbe „Die Corona-Pandemie hat die soziale Spaltung verstärkt. Gerade Menschen, die ohnehin wenig hatten, bekommen die Auswirkungen der Krise mit aller Härte zu spüren. Die steigenden Energiepreise, die Menschen mit geringem Einkommen besonders belasten, sind nur ein Beispiel dafür. Mehr denn je ist gesellschaftliche Solidarität gefragt. Mit dem Geld aus der Spendenaktion des Meller und Wittlager Kreisblatts können Caritas und Diakonie Menschen in akuten Notlagen auf kurzem Wege helfen. Machen Sie mit und setzten Sie ein Zeichen der Nächstenliebe in dieser herausfordernden Zeit.“ Mehr erfahren
Stefan Wessels „Fair Play ist mir nicht nur im Sport wichtig, sondern auch in der Gesellschaft. Für mich bedeutet das, die besondere Situation von Schwachen und Benachteiligten zu sehen, ihnen zu helfen und sie nicht alleine zurückzulassen. Deshalb engagiere ich mich als Botschafter der Stiftung Horizonte und begrüße die Spendenaktion. Gemeinsam können wir ein starkes Team sein für benachteiligte Menschen in der Region Osnabrück, deshalb bitte ich Sie alle herzlich um Ihre Unterstützung.“ Mehr erfahren
Marc Schewski "Ich unterstütze die DiakonieStiftung, weil ich an ihrer Gründung mitgewirkt habe und sie seitdem schon so viele gute Dinge bewirken konnte." Mehr erfahren
Wiebke Schrader "Ich unterstütze die DiakonieStiftung, weil Not nur gemeinsam überwunden wird. Genau wie in einem Krankenhaus, wo nicht Medikamente und Geräte allein helfen, braucht unser Osnabrücker Land Menschen, die sich einsetzen und auch Geld, um verlässlich, unbürokratisch und herzenswarm zu helfen." Mehr erfahren
Gaby Mörixmann „Ich unterstütze die DiakonieStiftung, weil sie Nächstenliebe lebt und in einer sehr sympathischen Art weitergibt.“ Mehr erfahren
Jürgen Krämer "Ich unterstütze die DiakonieStiftung, weil sie Ausdruck gelebter Nächstenliebe ist. Jeder Euro der Stiftung kommt Menschen zugute, die ihn wirklich brauchen. Und er kommt dort an, wo er bedürftigen Mitmenschen neue Hoffnung und neue Möglichkeiten schafft. Das finde ich hervorragend. Aus diesem Grunde hoffe ich, dass die DiakonieStiftung in Zukunft weiter wächst, um noch mehr Menschen in schwierigen Lebenslagen zu helfen und zu unterstützen." Mehr erfahren