Ich engagiere mich ...

Cornelia Poscher

Diakonin Cornelia Poscher

Ich unterstütze die DiakonieStiftung, weil sie verlässlich und unkompliziert Ideen unterstützt. So können wir, die beruflich und freiwillig Engagierten, in der Region einfach loslegen und generationsverbindende diakonische Projekte ans Laufen bringen.
Februar 2024

Gisela und Hans-Ulrich Cramer

Gisela und Hans-Ulrich Cramer Stiftung

Wir unterstützen die DiakonieStiftung, weil wir mit unserer Cramer Stiftung ähnliche Ziele für ein menschliches Miteinander verfolgen. Wir unterstützen mit unserer Stiftung Menschen, die in Pflegeberufen arbeiten. Wir möchten junge Menschen für den Dienst am Nächsten begeistern. Die DiakonieStiftung engagiert sich tatkräftig für die Ärmsten unter uns. Da machen wir gerne mit.
Dezember 2022

Eugen Görlitz

Bürgermeister der Stadt Dissen aTW

Ich unterstütze die Diakonie Stiftung, weil sie für alle Menschen zugänglich ist - unabhängig von Konfession, Weltanschauung oder sozialer Stellung – und sie in schweren Zeiten ein wichtiger Anker und Berater ist, um kleine Rückschläge oder die Hürden des Alltags zu meistern.
Mai 2022

Friedrich Selter

Regionalbischof im Sprengel Osnabrück

Menschen, die Not leiden, leben mitten unter uns. Und ganz ehrlich: Jede und jeden kann es treffen. Selbst von Gottes Sohn, Jesus Christus, wird erzählt, er sei in einem Stall geboren und in eine Futterkrippe gebettet worden. Arm wird er bis zuletzt bleiben. Darum lenkt dieser Jesus gerade an Weihnachten unsere Blicke auf diejenigen, die Hilfe brauchen. Die gemeinsame Spendenaktion von Diakoniestiftung, Caritas und NOZ bietet uns eine Möglichkeit an, wirksam zu helfen. Nutzen wir diese Gelegenheit!  Dezember 2021

Guido Halfter

Bürgermeister der Gemeinde Bissendorf

Auch ich unterstütze die DiakonieStiftung, weil ihre Ziele mich zutiefst berühren. Wer sich um Menschen am Rande unserer Gesellschaft und ihre Schicksale kümmert, der zeigt Herz und Nähe in einer allzu oft herzlosen wie unnahbaren Zeit. Aus diesem Grunde ist die DiakonieStiftung für mich ein leuchtendes Beispiel für mehr Menschlichkeit. Und genau die benötigen wir mehr denn je.  Dezember 2021

Theo Paul

Domkapitular im Bistum Osnabrück

Corona bringt vieles durcheinander. Das soziale Klima ist anstrengend. Wir brauchen Projekte und Orte, wo wir solidarisches Handeln erleben. Ich bin dankbar für ökumenische Zeichen und Initiativen.  Dezember 2021

Jutta Dettmann

Bürgermeisterin der Stadt Melle

Ich bin begeistert, dass die Weihnachtsspendenaktion in diesem Jahr erneut ins Leben gerufen wurde.

Die Initiative unterstütze ich gerne, da mit den Spenden schnell, unkompliziert und unbürokratisch Hilfe geleistet wird.

Es freut mich besonders, dass bei dieser Weihnachtsspendenaktion Caritas und Diakonie in ökumenischer Verbundenheit an einem Strang ziehen und auf diese Weise gemeinsam viel Gutes für Menschen in schwierigen Lebenslagen bewirken.  Dezember 2021

Daniel Große-Albers

Bürgermeister der Stadt Bad Iburg

Gerne unterstütze ich die Weihnachtsspendenaktion, da gerade in Zeiten der Pandemie immer mehr Familien unverschuldet in Armut geraten und so unmittelbar vor unserer Haustür dort geholfen werden kann, wo die Not am größten ist.   Dezember 2021

Dr. Magdalene Heuvelmann

ehemalige Bürgermeisterin der Gemeinde Glandorf

Gerne unterstütze ich die regionale Spendenaktion von Caritas, Diakonie und NOZ. Leider weist die öffentliche Versorgung bedürftiger Menschen Lücken auf. Durch den Sofortfonds wird dringend notwendige, unbürokratische Hilfe in Einzelfällen ermöglicht. Caritas und Diakonie kennen die individuellen Notlagen und wissen, wo die Spenden gut eingesetzt werden können.  Dezember 2021

Gabriele Mörixmann

Aktivstall für Schweine, Hilter-Eppendorf

Gerne unterstütze ich diese Aktion. Corona bedeutet für manchen Mitmenschen eine wirtschaftliche, emotionale und persönliche Katastrophe. Menschen konnten geliebten und erkrankten Freunden und Familienmitgliedern nicht beistehen und Abschied nehmen. Manche ein Leben lang aufgebaute Existenz ging unverschuldet den Bach runter. Wenn ich da nur ein wenig Hoffnung oder Freude spenden kann, mache ich das gerne. Dieses Gefühl, wenn eine kleine oder auch große Geste ein Lächeln in das Gesicht eines Menschen zaubert, ist unbezahlbar.  Dezember 2021

Timo Natemeyer

Bürgermeister der Gemeinde Bad Essen

Ich unterstütze die Weihnachtsspendenaktion, weil die Hilfe aus der Region für die Region den gesellschaftlichen Zusammenhalt vor Ort stärkt.
Dezember 2021

Lore Julius

Vorsitzende des Kuratoriums der Evangelischen Dorfhelferinnen-Station Melle-Wittlage-Osnabrück

Dorfhelferinnen kommen in viele Häuser und sehen die materiellen und psychischen Nöte der Menschen. Gerade Familien mit geringem Einkommen sind besonders betroffen von den Folgen der Pandemie.  Gut, wenn es dann Unterstützung gibt, um die Eltern zu entlasten und den Kindern  notwendige Förderungen und Hilfen zu ermöglichen. So kann Druck genommen werden und die Freude in den Familien wieder wachsen, gerade zu Weihnachten.  Ich lege Ihnen die ökumenische Spendenaktion ans Herz. Zeigen Sie mit Ihrer Spende, dass wir in Melle füreinander da sind, besonders wenn es um die Zukunftschancen von Kindern und Jugendlichen geht.  Dezember 2021

Dagmar Bahlo

Bürgermeisterin der Stadt Georgsmarienhütte

Leider wird immer häufiger im alltäglichen Trubel und in unserem vornehmlich auf Leistung, Erfolg und „Funktionieren“ ausgerichteten Zusammenleben vergessen, dass es einzelne Personen oder auch Familien gibt, die auf Hilfe, Unterstützung oder einfach nur auf Beistand in schwierigen Situationen angewiesen sind.

Die Corona-Pandemie und ihre Folgen haben dieses Verdrängen und Vergessen nochmal deutlich verstärkt. Umso wichtiger und bemerkenswerter ist es, dass sich Diakonie und Caritas diesen Problemen annehmen und mit konkreten Angeboten in den verschiedensten Bereichen Menschen unter die Arme greifen. Ein Gewinn für uns alle, keine Selbstverständlichkeit und etwas, dass in jedem Fall zu unterstützen ist.  November 2021

Weihbischof Johannes Wübbe

Die Corona-Pandemie hat die soziale Spaltung verstärkt. Gerade Menschen, die ohnehin wenig hatten, bekommen die Auswirkungen der Krise mit aller Härte zu spüren. Die steigenden Energiepreise, die Menschen mit geringem Einkommen besonders belasten, sind nur ein Beispiel dafür. Mehr denn je ist gesellschaftliche Solidarität gefragt. Mit dem Geld aus der Spendenaktion des Meller und Wittlager Kreisblatts können Caritas und Diakonie Menschen in akuten Notlagen auf kurzem Wege helfen. Machen Sie mit und setzten Sie ein Zeichen der Nächstenliebe in dieser herausfordernden Zeit.  November 2021

Stefan Wessels

Ehemaliger Fussballprofi

Fair Play ist mir nicht nur im Sport wichtig, sondern auch in der Gesellschaft. Für mich bedeutet das, die besondere Situation von Schwachen und Benachteiligten zu sehen, ihnen zu helfen und sie nicht alleine zurückzulassen. Deshalb engagiere ich mich als Botschafter der Stiftung Horizonte und begrüße die Spendenaktion. Gemeinsam können wir ein starkes Team sein für benachteiligte Menschen in der Region Osnabrück, deshalb bitte ich Sie alle herzlich um Ihre Unterstützung.
November 2021

Marc Schewski

Bürgermeister der Gemeinde Hilter a.T.W.

Ich unterstütze die DiakonieStiftung, weil ich an ihrer Gründung mitgewirkt habe und sie seitdem schon so viele gute Dinge bewirken konnte.   Mai 2021

Wiebke Schrader

Fachärztin für Innere Medizin, Palliativmedizinerin 

Ich unterstütze die DiakonieStiftung, weil Not nur gemeinsam überwunden wird. Genau wie in einem Krankenhaus, wo nicht Medikamente und Geräte allein helfen, braucht unser Osnabrücker Land Menschen, die sich einsetzen und auch Geld, um verlässlich, unbürokratisch und herzenswarm zu helfen.   Dezember 2020

Gaby Mörixmann

Landwirtin im Aktivstall für Schweine, Melle

Ich unterstütze die DiakonieStiftung, weil sie Nächstenliebe lebt und in einer sehr sympathischen Art weitergibt.   September 2020

Jürgen Krämer

Pressesprecher der Stadt Melle und Multifunktionsträger auf ehrenamtlicher Ebene

Ich unterstütze die DiakonieStiftung, weil sie Ausdruck gelebter Nächstenliebe ist. Jeder Euro der Stiftung kommt Menschen zugute, die ihn wirklich brauchen. Und er kommt dort an, wo er bedürftigen Mitmenschen neue Hoffnung und neue Möglichkeiten schafft. Das finde ich hervorragend. Aus diesem Grunde hoffe ich, dass die DiakonieStiftung in Zukunft weiter wächst, um noch mehr Menschen in schwierigen Lebenslagen zu helfen und zu unterstützen.

 

Hans-Georg Meyer-ten Thoren

Superintendent des Kirchenkreises Melle-Georgsmarienhütte

Ich unterstütze die Stiftung, weil die Diakonie vor Ort Menschen in Not direkt und unbürokratisch unterstützt. Dies ist im besten Sinne eine christliche Aufgabe.

Dr. Inge Becher

Museumsleiterin des Museums Villa Stahmer und Kirchenvorstandsmitglied der Lutherkirchengemeinde in Georgsmarienhütte 

Ich unterstütze die DiakonieStiftung, weil sie mit ihrer Arbeit einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Förderung des sozialen Miteinanders leistet. 
Armut grenzt aus und verhindert gesellschaftliche Teilhabe auf allen Ebenen. Die Stiftung setzt einen Rahmen, in dem der Mensch im Mittelpunkt steht. Das unterstütze ich. Gerne.

Renate Möller

Geschäftsführerin der Scholtissek GmbH & Co. KG, Ostercappeln

Ich unterstütze die Stiftung, weil ich in meinem jetzigen Lebensabschnitt das Leben weiterhin in allen Facetten lernen, verstehen und mitgestalten möchte - zum Wohle der Gemeinschaft.

Michael Grimmsmann

Pastor

Ich wünsche mir für die Diakonie und unsere ländlichen Kirchengemeinden, dass die diakonischen Angebote von den Menschen dort noch besser wahrgenommen werden – dass die Gemeinden den Schatz entdecken, den die Arbeit der Diakonie ihnen bietet. Ich wünsche mir, dass die Kirchengemeinden Angebote wahrnehmen und selber Ideen entwickeln.

André Berghegger

Mitglied des Deutschen Bundestages, Melle

Ich bin dabei, weil wir uns klar sein müssen, dass auch in unserer wirtschaftlichen starken und schönen Region Menschen in Not oder Einsamkeit leben müssen.

Timo Natemeyer

Bürgermeister, Bad Essen 

Ich unterstütze die Aktion, weil damit die diakonische Vision von Menschenwürde, Zuversicht und Nächstenliebe verwirklicht werden kann. Jede Spende hilft.

Joachim Kellermann von Schele

Nächstenliebe gilt unseren Nächsten – das heißt: fängt gleich in der Nachbarschaft an. Die Diakonie-Stiftung hilft da, wo es gilt, etwas in Ordnung zu bringen: Not, soziale Schieflagen, Schicksalsschläge, Mangel an Zuwendung. Und da gibt es auch in unserem nächsten Umfeld eine Menge zu tun. Gut, dass es die Stiftung gibt!

Matthias Seestern-Pauly

Mitglied des Kreistages Osnabrück, Bad Iburg

Mit dieser Spendenaktion wird gelebte Hilfe für den Nächsten vor Ort ermöglicht. Projekte wie Telefonseelsorge oder Wohnungslosenhilfe helfen unmittelbar.

Josef Theißing

Vorstandsmitglied der Sparkasse Melle

Ich bin dabei, weil Helfen Freude macht: denjenigen, denen mit einer Spende geholfen wird und den Helfern auch; und das besonders zur Weihnachtszeit.

Sabine Freifrau von Richthofen

Mitglied des Ev.-luth. Kirchenkreisvorstandes Melle-GMHütte, Melle

Ich unterstütze die Aktion, weil Diakonie in des Nächsten Nähe ist und niemand in Not und Bedrängnis allein sein muss, sondern in Nächstenliebe willkommen ist.

Peter Kovermann

Ortsbürgermeister, Ostercappeln

Ich unterstütze die Spendenaktion, weil vielen die Not vor Ort unbekannt ist und sich Betroffene oft schämen. Mein Apell: Hinschauen, Handeln und Helfen.

Alfred Reehuis

Mitglied des Stadtrates, Melle 

Ich unterstütze die Aktion, weil nicht alle Notlagen mit Geldern aus den Sozialprogrammen abgedeckt sind. Niemand sollte sich ausgeschlossen fühlen.

Stefan Muhle

Staatssekretär im Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung (ehemaliger Erster Kreisrat, Landkreis Osnabrück)

Ich unterstütze die Stiftung, weil von dort viel Gutes kommt.
Der Mensch steht im Mittelpunkt des Denkens und Handelns aller Aktivitäten der DiakonieStiftung. So wird das Osnabrücker Land noch menschlicher, lebens- und liebenswerter.

Stefan Holtgreife

Geschäftsführer Solarlux, Melle

Als regional verwurzeltes Unternehmen empfinden wir eine besondere Verantwortung für unsere Region. Wir freuen uns, wenn wir helfen können.

Guido Halfter

Bürgermeister der Gemeinde Bissendorf

Ich unterstütze die Stiftung, weil wir in unserer Gesellschaft mehr Menschlichkeit brauchen und diese vor allem auch zeigen sollten. In der DiakonieStiftung setzen sich Menschen für Menschen ein und zeigen damit sogar noch mehr als Menschlichkeit, nämlich Mitmenschlichkeit.

Wilhelm Grundmann

Geschäftsführer der Stadtwerke GM-Hütte

Ich unterstütze die Stiftung, weil die örtliche Kirchengemeinde mit viel Engagement soziale Projekte initiiert und umsetzt.

Karim Köster

Schauspieler

Ich unterstütze die Stiftung, weil der eigentliche Sinn und Zweck dieses Festes, Gutes zu tun und den wirklich Bedürftigen zu helfen, im vorweihnachtlichen Trubel nicht verloren gehen darf. Jeder kleine Beitrag kann Großes bewirken: Füreinander und ein gestärktes Miteinander. Dafür danke ich Ihnen sehr herzlich!

Rainer Spiering

Mitglied des Deutschen Bundestages

Ich unterstütze die Stiftung, weil ein wirtschaftlich erfolgreiches und dynamischen Land wie unseres es nicht zulassen kann, dass Menschen am Ende ihres Arbeitslebens zu Bittstellern werden. 

Neben Einführung der Mütterrente und der Rentenerhöhung müssen wir vor allem unseren älteren Mitbürgern auch noch mehr menschliche Zuwendung entgegen bringen.

Viktoria von dem Bussche

Ich unterstütze die Stiftung, weil es nicht nur, aber gerade zur Weihnachtszeit, wichtig ist, an die zu denken, die arm und bedürftig sind. Gerade in der vorweihnachtlichen Lichterflut, sollten wir daran denken, dass es unter uns Menschen gibt, die Angst haben, ihre Stromrechnung nicht bezahlen zu können.

Reinhard Scholz

Bürgermeister der Stadt Melle

Ich unterstütze die Stiftung, weil mit den eingeworbenen Finanzmitteln Menschen unmittelbar vor Ort geholfen werden kann. Mir ist es wichtig, ein Zeichen der Solidarität mit diesem Personenkreis zu setzen – auch wenn damit das Problem nicht gelöst werden kann. Deshalb brauchen wir einen bundesweiten Schulterschluss, um die fortschreitende Altersarmut von der Gesellschaft abzuwenden.

Gerda Hövel

Mitglied des Landtages

Ich unterstütze die Stiftung, weil es wichtig ist, dass wir bei den vielen globalen humanitären Herausforderungen auch die hilfsbedürftigen Menschen in unserer Region im Blick behalten. Altersarmut ist hier ein Thema, um das wir uns besonders kümmern müssen.

Angelika Litzkendorf

Lehrerin, Organistin und Malerin

Ich unterstütze die Stiftung, weil ich für diese gute Sache gern einen kleinen Beitrag leisten will, der meinen Möglichkeiten und Fähigkeiten entspricht. Ich möchte mit meinen Bildern einen Sonnenstrahl ins Leben der Menschen setzen.

Günter Harmeyer

Bürgermeister i.R., Bad Essen

Ich engagiere mich in der Diakoniestiftung, weil ich mit meiner Mitarbeit Menschen helfen kann, die schnell und unbürokratisch Hilfe benötigen.

Dagmar zur Nedden

Senior-Chefin Westland-Gummi, Kirchenkreisvorstand Melle-Geogsmarienhütte

Ich engagiere mich für die Diakonie, weil sie neben der Wortverkündigung Wesensmerkmal unserer Kirche ist. Die Stiftung liegt mir am Herzen, weil sie Menschen in wirtschaftlicher Not unterstützt.

Eckard Kallert

Geschäftsführer Evangelische Seniorendienste Osnabrück, Vorsitzender des Kirchenkreistages Melle-Geogsmarienhütte

Ich engagiere mich für die Diakonie, weil Nächstenliebe und Hilfe ein wesentlicher Bestandteil des christlichen Glaubens ist. 
Die Diakoniestiftung liegt mir am Herzen, weil in plötzlich auftretenden Notlagen unbürokratisch geholfen werden kann. 
Zu feierlichen Anlässen werde ich um Spenden bitten, um durch Zustiftungen die Ziele der Diakoniestiftung zu unterstützen.

Wilhelm Hunting

Mitglied im Stadtrat Melle und im Kreistag Osnabrück

Besonders lobenswert an der Arbeit der DiakonieStiftung ist die direkte und individuelle Hilfe vor Ort.

Lisa Görlich

Mitglied im Diakonieausschuss Melle-Geogsmarienhütte

Ich bringe mich in die DiakonieStiftung ein, weil sie Projekte unterstützt, die ich für sinnvoll halte, beispielsweise „Jedes Kind braucht einen Engel“.

Jutta Olbricht

Mitglied im Stadtrat Georgsmarienhütte, im Kreistag Osnabrück 
und im Kirchenkreisvorstand Melle-Geogsmarienhütte

Ich engagiere mich in der DiakonieStiftung, weil ich als Kommunalpolitikerin die Grenzen der staatlichen Hilfe wahrnehme. Die Stiftung kann sowohl unbürokratisch Einzelfallhilfe leisten als auch Projektarbeit gezielt unterstützen. Das diakonische Handeln vor Ort liegt mir am Herzen, weil das einzige, was sich vermehrt, Glück ist, wenn man es teilt. Daher möchte ich mein Glück mit Menschen teilen, denen es nicht so gut geht und die Hilfe benötigen.

Matthias Selle

Kreisrat des Landkreises Osnabrück

Diakonie ist praktizierte Nächstenliebe: Da wo staatliche Hilfesysteme an ihre Grenzen geraten, kann die Stiftung Menschen in Not schnell und unbürokratisch helfen.

Familie Schmidtke

Saskia Schmidtke: Gesundheits- und Krankenpflegerin,
Johannes Schmidtke: Kind, Christian Schmidtke: Prozessingenieur 

Die DiakonieStiftung ermöglicht einen sicheren Hafen für diejenigen, die in unruhiges Wasser geraten sind – das unterstützen wir gerne!

Gesine Jacobskötter

Pastorin, stellvertr. Vorsitzende des Kirchenkreisvorstandes Melle-Georgsmarienhütte

Ich finde die die DiakonieStiftung wichtig, weil sie durch ihre Unterstützung Lebensmöglichkeiten und Hoffnung stiftet für Menschen, die beides dringend brauchen.